Ziel des Spiels ist es, eine möglichst kurze Rundreise auf dem Schachbrett zu finden. Das bedeutet, dass jedes Feld genau einmal besucht, und anschließend zum Ausgangspunkt zurückgekehrt werden muss. Beachte: Es sind (fast) alle Sprünge erlaubt, allerdings "kosten" lange Sprünge mehr Weg!
Das Startfeld wird mittels , und das aktuell besuchte Feld mittels symbolisiert. Besuchte Felder werden grün gefärbt:
Die verschiedenen Schwierigkeitsstufen unterscheiden sich durch die erlaubten Spielzüge. Verbotene Felder werden mittels markiert. Der Anschaulichkeit halber werden erlaubte Felder unten mittels gekennzeichnet.
Beachte: Falls das Startfeld zum Schluss nicht mehr erreichbar ist, oder sonst kein Zug mehr möglich ist, so ist das Spiel verloren!
Fachliche Verantwortung: Philipp
Hungerländer
Technische Umsetzung: Benjamin Hackl, Lara Nagele, Daniela Edlinger, Andreas Kölich, Tobias Lechner, Lukas Buchhäusl
Feedback, Fragen oder Anmerkungen zur Station "Wer springt am besten?" des Institutes für Mathematik können gerne an benjamin.hackl@aau.at gerichtet werden. Wir freuen uns darüber!